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April 2011

Anlässlich des Symposions: „Differenzen (er)leben und reflektieren“ einige mehr und weniger ab/wegige Fragen aus dem Fragebogen von Max Frisch:

V 23: Wenn Sie in der Fremde leben und erfahren müssen, dass Ihr eigentlicher Humor sich nie mitteilt: können Sie sich damit abfinden, dass es eine Verständigung nur im Ernst gibt, oder werden Sie sich dadurch selber fremd?

IX 4: Was bezeichnen Sie als Heimat:
a. ein Dorf?
b. eine Stadt oder ein Quartier darin?
c. einen Sprachraum?
d. einen Erdteil?
e. eine Wohnung?

IX 6.: Was lieben Sie an Ihrer Heimat besonders:
a. die Landschaft?
b. dass Ihnen die Leute ähnlich sind in ihren Gewohnheiten,
d. h. dass Sie sich den Leuten angepasst haben und daher
mit Einverständnis rechnen können?
c. das Brauchtum?
d. dass Sie dort ohne Fremdsprache auskommen?
e. Erinnerungen an die Kindheit?

IX 12: Wie viel Heimat brauchen Sie?

Zitate

  • Dezember 2010

    Die Verbeugung des Riesen?, wiederholte eine der beiden Dichterinnen [...]

  • November 2010

      "Willst du mir wohl sagen, wenn ich bitten darf, welchen Weg [...]

  • Oktober 2010

      Worüber prüft man ein Kind, dessen Lehrer die Not und das [...]

  • September 2010

    "Wie Nationen und Völker können auch Kulturen und Zivilisationen [...]

  • August 2010

    "wanderung"    von Ernst Jandl vom vom zum zum vom zum zum [...]

  • Juli 2010

      Jugendlicher: "Mr. Coward, ist das Leben wirklich wert, [...]

  • Juni 2010

      Aus: "Meine Ansprache an die Schulabgänger" von Woody [...]

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